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Newsletter Februar 2024
– 18.03.2024
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Liebe Freund*innen der Erde,
Vögel zwitschern, an Sträuchern und Büschen blitzt das erste Grün aus den Knospen - der Frühling steht in den Startlöchern. Und das bedeutet, dass Sie auf Ihrem eigenen Balkon und im Garten wieder viel für Wildbienen, Schmetterlinge und Co. tun können. Die freuen sich über viel Grün, bunte, nahrhafte Blüten sowie schöne Nist- und Wohnmöglichkeiten. Tipps für einen naturnahen Garten und Balkon finden Sie auf unserer Homepage.
Und sollten Sie keinen Garten oder Balkon haben, freut sich unsere Natur sicherlich, wenn Sie einen Frühjahrsputz in der Natur machen und beim nächsten Spaziergang weggeworfene Verpackungen, Flaschen, Taschentücher oder sonstiges Plastik aufsammeln.
Viele Grüße vom BUND Niedersachsen Elisabeth Schwarz
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Inhalt - Naturschutz: Mehr Schutz fürs Wattenmeer
- Über uns: Gemeinsam Hand in Hand
- Artenschutz: 3 Hektar für die Artenvielfalt
- Moorschutz: Unschätzbarer Wert der Feuchtgebiete
- BUNDjugend: FÖJ bei der BUNDjugend
- Termine
- Pressemitteilungen
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Mehr Schutz fürs Wattenmeer
Das UNESCO Weltnaturerbe Wattenmeer ist in Gefahr! Das Ökosystem und seine Bewohner sind stark von menschlichen Nutzungsinteressen bedroht. Es droht der Verlust des Schutzstatus. Der BUND fordert ein effektives Sofortprogramm zum Schutz des Wattenmeers, das unter anderem ein Verbot der Erdöl- und Erdgasförderung sowie die Abkehr von unrealistischen Ausbauzielen von Offshore-Anlagen einschließt. Stattdessen muss es zu einer Ausweitung von Ruhezonen auf 75 Prozent der Nationalparkfläche kommen. Alle Forderungen finden Sie hier.
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Gemeinsam Hand in Hand
Der BUND beteiligte sich gemeinsam mit 7000 Menschen am 3. Februar an einer Menschenkette um den niedersächsischen Landtag in Hannover und demonstrierte für eine starke Demokratie mit einer lebendigen Zivilgesellschaft, die sich für ein zukunftsfähiges Land in einer ökologischen, sozial gerechten und friedfertigen Welt einsetzt.
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3 Hektar für die Artenvielfalt
Am 12. Februar feierte der BUND gemeinsam mit Projektpartner*innen und Unterstützer*innen den erfolgreichen Abschluss des Projektes „Eigene Vielfalt“ in Hannover. Das Projekt basiert auf dem kooperativen Ansatz des Niedersächsischen Weges und zielte darauf ab, neue Lebensräume in der Agrarlandschaft zu schaffen. Während der vergangenen drei Jahre wurden in 7 Landkreisen 7000 Sträucher und Bäume gepflanzt sowie 12 000 Quadratmeter Blühfläche angelegt.
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Unschätzbarer Wert der Feuchtgebiete
Am 2. Februar wird jährlich der Welttag der Feuchtgebiete begangen. Diese wertvollen Lebensräume haben eine bedeutende Rolle für den Natur-, Klima- und Hochwasserschutz. Feuchtgebiete, wie Moore, sind wichtige CO2-Speicher. Doch dafür müssen die Ökosysteme intakt sein. Der BUND Niedersachsen setzt sich seit 4 Jahrzehnten für die Renaturierung von Hochmooren ein. BUND-Expert*innen sorgen dabei mit Fachwissen, Spezialgeräten und großem, persönlichen Einsatz für die Wiedervernässung von Moorflächen, die durch Entwässerung und Torfabbau schwer geschädigt sind. Die Flächen brauchen regelmäßige Pflege. Mit Ihrer Spende können Sie uns dabei unterstützen!
Mehr Info
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FöJ bei der BUNDjugend
Ein Jahr lang im Klima-, Umwelt- und Naturschutz mitarbeiten! Ein Jahr lang hinter die Kulissen einer Jugend-Umweltorganisation schauen und aktiv mitgestalten. Ab September 2024 bietet die BUNDjugend Niedersachsen die Möglichkeit an, ein Freiwilliges ökologische Jahr zu machen. Gesucht wird eine Person zwischen 15-25 Jahren, die Lust auf Aufgaben im Projektmanagement, der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, der Veranstaltungsplanung und vieles mehr hat. Weitere Infos zum FöJ bei der BUNDjugend.
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Naturnahe Gewässerränder sollen entstehen
Für die ökologische Aufwertung von Gewässerrändern sucht der BUND im Rahmen des Projektes „Kurs auf Blau-Grün“ weitere Flächen in den Modellregionen Nienburg, Ostfriesland Weser-Elbe. An der Fulde, Grove und Harle, aber auch an anderen Gewässern der Regionen sollen naturnahe Gewässerränder entwickelt werden. Eigentümer*innen und Pächter*innen von Uferbereichen, an denen Möglichkeiten für eine naturnahe und artenreiche Entwicklung möglich sind, können sich gerne beim BUND melden. Mehr
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Termine
Weitere Termine finden Sie hier.
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